Aktuelles

Sportfest des TV Rödersheim

Der Turnverein Rödersheim 1897 e.V. veranstaltet am Sonntag, den 28. September 2025, sein traditionelles Sportfest.
Beginn: 10.00 Uhr Ort: Sportgelände des TV Rödersheim, Meckenheimer Straße
Für alle Kinder findet ein Leichtathletik-Dreikampf statt: Dabei prüft der Drehwurf ihre Koordinationsfähigkeit. Der Standweitsprung verlangt ihre Kraft. Der Sprint fordert ihre Schnelligkeit heraus. Kinder ab Jahrgang 2018 und älter gehen zusätzlich in einer vierten Disziplin an den Start: Auf sie wartet der 800-Meter-Lauf, der ihre Ausdauer testet.
Ob Drei- oder Vierkampf, in jedem Fall sollten sich die Kinder für ihren Wettbewerb unter Angabe ihres Geburtsdatums anmelden.
Bis zum 19. September sollten die ausgeteilten Anmeldeformulare bei einer Übungsleiterin, einem Übungsleiter des TV Rödersheim oder in den Kindertagesstätten bzw. in der Grundschule abgegeben werden.
Weiterhin erwartet die Kinder an diesem Tag ein buntes Spaßprogramm: Dazu gehören ein Luftballon-Flugwettbewerb zum Gewinnen, eine Hüpfburg zum Austoben und vieles andere mehr.
Das Wirtschaftsteam steht bereit, um die Kinder, die Eltern und alle Besucher mit Speisen und Getränken zu verwöhnen.
Der TV Rödersheim freut sich auf viele Teilnehmer und Zuschauer!

 

 

 

Ludwigshafener Rundschau vom 20.09.2025

Weitere Helfer gesucht!!

Manuela Klement und Ida Lüthje bringen als eingespieltes Trainerinnenteam Kindern das Geräteturnen bei

Die Fortschritte der Kids motivieren das Duo. Für den gefragten Kurs des TV Rödersheim gilt aber ein Aufnahmestopp.

Von Julia Köller

Rödersheim-Gronau. Wenn Manuela Klement und Ida Lüthje mittwochnachmittags in der Halle des TV Rödersheim Matten verteilen und Geräte aufbauen, kommen bereits die ersten Kinder voller Tatendrang hinzu und packen mit an. Elf bis zwölf Kinder kämen im Schnitt zum Training, schätzt Übungsleiterin Manuela Klement. Angemeldet seien 20. Doch es gebe noch mehr junge Rödersheimer, die liebend gern mitmachen würden.
„Aufnahmestopp“ herrscht derzeit beim Geräteturnen für Kinder ab acht Jahre. An der Motivation von Klement und ihrer 17-jährigen Helferin liegt es nicht, denn die ist ungebrochen hoch. Aber solange sie nur zu zweit den Kurs stemmen müssen, ist keine Kapazität für mehr Kinder oder eine zusätzliche Stunde da.
Die 37-Jährige, die in Wachenheim aufgewachsen ist, wohnt erst seit sieben Jahren in Rödersheim. Mit ihrer Tochter schloss sie sich vor einigen Jahren der Eltern-Kind-Turngruppe an. Durch solch ein Angebot war sie selbst als Kind zum Turnsport gekommen, den sie bis zum Alter von 18 Jahren auf Wettkampfniveau betrieb. Und als erfahrene Turnerin war es für sie auch naheliegend, sich als Ersatz zur Verfügung zu stellen, als die damalige Übungsleiterin des Kinderturnens ab vier Jahren aufhörte. „Ich hab’ gesagt, bevor es ganz aufhört, mache ich es“, erinnert sie sich.
Ida Lüthje war damals schon als Helferin dabei. Die Schülerin hat seit der sechsten Klasse im Verein geturnt. „2021 wurde ich angesprochen, ob ich Lust hätte, hier zu unterstützen“, erzählt sie. Sie sagte zu, und bis heute ist sie fester Bestandteil des Trainerteams. „Es macht wirklich Spaß“, begründet sie ihr Engagement. „Mir gefällt es total.“
Dass aus dem normalen Kinderturnen irgendwann Geräteturnen wurde, erklärt Manuela Klement mit dem Interesse der Kinder. „Das Kinderturnen war eher Spiel, Spaß und Bewegung“, sagt die 37-Jährige. „Die Mädels wollten aber alle Handstand, Rad und am besten Salto können.“ Weil es jedoch große Unterschiede bei den motorischen Fähigkeiten gebe, wurden die Kinder nach ihrem Alter aufgeteilt. So entstanden zunächst zwei Gruppen, eine von fünf bis sieben Jahren und eine weitere ab acht Jahren.
„Es gab enormen Zuspruch“, berichtet Manuela Klement. Das sei zwar einerseits sehr schön gewesen, hätte aber auf der anderen Seite wegen des unterschiedlichen Entwicklungsstands auch Probleme bereitet. „Manche mussten erst noch einen Purzelbaum lernen, andere im gleichen Alter konnten schon Handstand“, verdeutlicht die Übungsleiterin den Spagat, den sie und Ida seither vollführen müssen.
Wer will Geräteturnen für die Jüngeren leiten? 
Seit den Sommerferien gibt es nur noch die Gruppe für die älteren Kinder. „Ida hat mittwochs jetzt lange Schule, und alleine kann ich das nicht machen“, sagt Klement, die hauptberuflich als Büroangestellte im Baugewerbe arbeitet. Zuvor habe sie die Eltern angesprochen, ob nicht jemand regelmäßig helfen könnte, damit die Gruppe erhalten bleibe. Aber es habe sich niemand gefunden.
Manuela Klement schließt aber nicht aus, das Geräteturnen für die Fünf- bis Siebenjährigen wieder aufleben zu lassen, falls doch noch jemand bereit sei, sich zu engagieren. „Geeignet ist jeder, der sportbegeistert ist und Lust hat, den Kindern Bewegung beizubringen“, betont sie. Auch in der noch bestehenden Gruppe würden Freiwillige gesucht, ergänzt Ida Lüthje. „Wir brauchen auch Helfer, um mehr Stationen aufbauen und noch mehr für die Kinder anbieten zu können“, sagt sie.
Die 17-Jährige übt ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Sie selbst turnt kaum noch, obwohl ihr der Sport immer noch liegt. „Ich lieb’s, auf dem Boden zu turnen und da viele Elemente miteinander zu verknüpfen“, sagt sie. „Aber momentan konzentriere ich mich mehr auf die Schule.“ Derzeit besucht sie die 12. Klasse am Paul-von-Denis-Gymnasium in Schifferstadt und hat schon das Abitur im Blick. Außerdem reite sie gern und gehe im Feld spazieren oder joggen, um den Kopf frei zu bekommen.
Regelmäßig zu laufen gehört auch für Manuela Klement unbedingt dazu, ebenso wie der Besuch im Fitnessstudio. „Das ist meine Leidenschaft und mein Ausgleich“, verrät die 37-Jährige. Aber auch das Geräteturnen mit den Kindern gebe ihr eine Menge. „Die Kinder danken es einem“, sagt die Übungsleiterin.
Um die Kids für die Geräte fit zu machen, arbeiten Klement und Lüthje mit ihnen auch an ihrer Grundfitness. „Es geht ja auch um Körperspannung“, erklärt die Übungsleiterin. Sie weiß: „Es motiviert die Kinder, wenn sie merken, ich bekomme Kraft.“ Und ihre Fortschritte motivieren wiederum die Trainerinnen.

Info 
Der Kurs „Kindergeräteturnen ab 8 Jahre“ findet immer mittwochs von 17 bis 18 Uhr in der Halle des TV Rödersheim, Meckenheimer Straße 25, statt.

Aktuell besteht ein Aufnahmestopp. Gesucht werden jedoch Helfer, die das Trainerteam unterstützen. Weitere Informationen unter tv-roedersheim.de.

 

 

 

Rödersheimer Leichtathletik-Raketen im Höhenflug

Die U8-Leichtathletik-Raketen des TV Rödersheim wiederholten beim 4. KiLa-Cup in Dannstadt ihren Vorjahressieg im Vierkampf.
Dabei gewannen sie den Sprint über 2×30 Meter und das Medizinball-Stoßen. Beim Ziel-Weitsprung landeten sie auf dem dritten Rang. Über die abschließende 400-Meter-Laufstrecke kam das Biathlon-Staffelteam auf Platz vier. Nach Addition all dieser Teilergebnisse stand der verdiente Sieg fest.
Damit sind die  U8-Leichtathletik-Raketen seit sechs aufeinanderfolgenden Wettkämpfen ungeschlagen.
In bestechender Form haben sie sich für das Pfalz-Finale in Frankenthal qualifiziert.
Ganz so weit ist das U10-Team noch nicht. Ob es in diesem Jahr zur Finalqualifikation reichen wird, entscheidet sich beim  2. KiLa-Trifels-Cup in Annweiler. Die beeindruckende Leistung der U10-Raketen, die in Dannstadt den Gesamtsieg feierten, spricht jedenfalls dafür: Die Mannschaft erzielte drei erste Plätze im Hindernis-Sprintstaffel-Wettbewerb, im Hoch-Weitsprung und im Medizinballstoßen. Hinzu kam der zweite Platz der  Biathlon-Staffel über die 600-Meter-Strecke.
Das U12-Team hingegen schrammte knapp am Siegertreppchen vorbei. Es belegte Rang vier.
In der Einzelwertung errangen folgende TV-Raketen mitunter in mehreren Disziplinen die Plätze eins bis vier:
Marleo Thompson, Nikita Tymofiiev, Lucy Müller, Henrik Rohrer, Louis Eckert, Matti Müller, Julian Jurgovsky, Matteo Ackermann und Oskar Flick.
Der TV Rödersheim dankt den Eltern und Freunden, die die Raketenteams so tatkräftig unterstützten.
Ein großes Dankeschön geht nicht zuletzt an das engagierte Trainerteam!!!

 

 

 

Liebe Antara-Teilnehmer,

bedingt durch längere Krankheit, Urlaub und andere Anlässe, war die Antara-Teilnehmerzahl in letzter Zeit leider oft dezimiert. Es fällt dann schwer, eine vernünftige Gruppengröße zu erreichen, die an dem von Nicole Saal kompetent geleiteten Antara-Ganzkörpertraining teilnimmt. Etwas für seinen Körper und seine Gesundheit zu tun macht in einer größeren Gruppe eben mehr Spaß, als in einer fast leeren Halle zu üben.
Daher werden wir das Antara-Angebot zunächst bis zum Jahresende einstellen.
Anfang 2026 werden wir dann einen neuen Versuch unternehmen, um die bisherigen – aber auch neue – Teilnehmer wieder für das ruhige und effiziente Workout von Nici zu gewinnen. Ein kräftiger Rücken – mit einer dadurch geschützten Wirbelsäule – und eine gute Körperhaltung durch eine starke Mitte sollten einem die Übungsstunden wert sein.
Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Wer im Vorfeld bereits mehr über Antara erfahren möchte, kann sich auf der Seite des LSB Rheinland-Pfalz ein Video mit Nicole als Diplom-Antara-Instructorin ansehen, die übrigens auch Trainerin im Corporate Health Club der BASF ist.
Hier der Link: https://youtu.be/smwLaw4hCD0?feature=shared.

 

 

 

Indoor-Cycling im TV Rödersheim mit brandneuen Hightech-Trainingsrädern

Ansprechpartner ist Simon Schiffer: 01522/4573891